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Höhere Futterweizen- und Rapsfläche

Swiss Granum erwartet dieses Jahr höhere Anbauflächen bei Futterweizen, Gerste, Raps und Dinkel. Von einem Rückgang wird bei Brotweizen, Sonnenblumen und Roggen ausgegangen.

Schweizer Raps ist derzeit sehr gefragt. (Bild lid)

Beim Futterweizen geht die Branchenorganisation Swiss Granum in ihrer Schätzung von einer um rund 2700 Hektar grösseren Anbaufläche aus. Sie dürfte rund 9400 Hektaren betragen. Dies weil IP-Suisse die Brotweizenfläche um 30 Prozent reduziert und als Alternative den Futterweizen-Anbau empfiehlt. Ausserdem ist Futterweizen aufgrund der Nachfolgelösung zum Schoggigesetz im Vergleich zu Brotweizen wirtschaftlich attraktiver geworden. Insgesamt rechnet Swiss Granum mit einer Futtergetreide-Ernte von 480‘000 Tonnen ohne allfällig nicht backfähiges Brotgetreide. Die Brotweizenfläche sinkt hingegen um 2‘300 Hektaren auf 71‘400. Es wird eine gesamte Brotgetreide-Ernte von 460‘000 Tonnen prognostiziert. Einen deutlichen Zuwachs erfährt der Raps. Die rund 1300 Hektaren mehr sind auf die höhere Nachfrage zurückzuführen, unter anderem weil die Industrie auf Raps- statt auf Palmöl setzt. Die Rapsfläche liegt voraussichtlich bei 24‘000 Hektaren. Es handelt sich bei den Angaben um provisorische Schätzungen. Präzisere Angaben wird die Ernteschätzung Ende Mai erlauben.

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