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Gastrosuisse begrüsst Grenzöffnung zu EU- und Efta-Ländern

Gastrosuisse begrüsst die vorgezogene Grenzöffnung der Schweiz zu allen EU- und Efta-Ländern sowie Grossbritannien auf den 15. Juni.

Gastro Suisse-Präsident, Casimir Platzer. (Bild: zvg)

Die Grenzöffnung ermögliche die Einreise in die Schweiz von Gästen aus wichtigen Nahmärkten, sagte Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Allerdings lassen sich die durch den Lockdown im Kampf gegen das Coronavirus erlittenen Verluste nicht annähernd mehr wettmachen, und Tourismus und Gastgewerbe werden die Nachwirkungen noch lange spüren, ist der Chef des Gastgewerbe-Branchenverbandes überzeugt.

Seit dem 28. Februar habe die Gastronomie rund 5 Milliarden Franken Umsatzverlust erlitten. "Aufgrund der reduzierten Sitzplatzkapazitäten kommen jeden weiteren Monat nochmals 500 bis 700 Millionen Franken dazu. BAK Economics schätzt, dass das Gastgewerbe einen zehnmal stärkeren Einbruch als die Gesamtwirtschaft erleidet", sagte Platzer.

Die Konkurswahrscheinlichkeit in der Gastronomie habe bereits Ende April bei 28 Prozent gelegen. Das habe eine Umfrage der Tourismusverbände in Zusammenarbeit mit HES-SO Valais-Wallis ergeben.

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