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Unilever kann sich in Corona-Krise behaupten

Der Konsumgüterkonzern Unilever, dem etwa Marken wie Knorr oder Lipton gehören, zeigt sich inmitten der Corona-Krise robust. Das Unternehmen konnte trotz sinkender Umsätze die Gewinne im ersten Halbjahr steigern.

(Bild: Unilever)

Unilever profitierte aber auch von der wachsenden Nachfrage nach Wasch- und Reinigungsmitteln im Zuge des Lockdowns, welche die Umsätze im zweiten Quartal nicht so stark einbrechen liessen wie erwartet. Dazu kamen deutlich niedrigere Kosten insbesondere für Marketing, wie das niederländisch-britische Unternehmen am Donnerstag in Rotterdam mitteilte.

Die Erlöse in den Monaten April bis Juni sanken um drei Prozent auf 13,3 Milliarden Euro. Aus eigener Kraft - bereinigt um Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe - lag das Minus bei nur 0,3 Prozent. Während der Corona-Krise änderte sich das Einkaufsverhalten der Kunden. So konnten die Verkäufe von Wasch- und Reinigungsmittel zulegen, insbesondere gefragt waren Produkte zur Handhygiene. Dagegen nahm die Nachfrage nach Lebensmitteln ab. Davon betroffen war insbesondere das Glacégeschäft.

Unter dem Strich verdiente Unilever in den ersten sechs Monaten mit 3,5 Milliarden Euro 10,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei profitierte Unilever von massiv gesunkenen Marketingkosten, da der Konzern die Werbung zurückfuhr.

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