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Nestlé setzt weiter auf Pflanzenfood

Nestlé baut sein Angebot an pflanzlichen Milchalternativen sukzessive aus. Dabei spielen Produkte auf Erbsenbasis eine besondere Rolle.

(Bild: zVg Nestlé)

Die neuen Produkte würden insbesondere für Verbraucher mit Laktoseintoleranz oder solche, die sich milchfrei oder vegan ernähren wollen, entwickelt, heisst es in einer Mitteilung vom 13. August. Dazu gehören Produkte bekannter Nestlé-Marken, wie Häagen Dazs-Eis, Natural Bliss-Kaffeecremer in den USA, oder Nesfit-Getränke auf Reis- und Haferbasis in Brasilien. Aber auch Milo in Australien sowie pflanzliche Nescafé-Cappuccinos und Lattes in Europa und Ozeanien. Nestlé werde zudem diesen Monat auch milchfreie Starbucks-Kaffeesahne in den USA auf den Markt bringen, eine vegane Kondensmilchalternative von Carnation in Grossbritannien im September sowie eine Reihe von Nichtmilchkäse als Ergänzung zu den bestehenden pflanzlichen Burgern. Mit einer Kombination aus proprietären Technologien wie Pflanzenproteinextraktion, Fermentation und Wärmebehandlung würden Milch- und Proteinexperten Milchalternativen mit cremigem Mundgefühl, überlegenem Ernährungsprofil und angenehmem Geschmack schaffen, wie das Unternehmen weiter schreibt. Der Rohstoff der pflanzlichen Produkte besteht dabei hauptsächlich aus Erbsenprotein. Wie zum Beispiel das kürzlich eingeführte erste Getränk auf Erbsenbasis unter der Marke Nesfit in Brasilien. «Erbsen sind eine der umweltfreundlichsten Quellen für pflanzliches Protein, aber wenn sie alleine verwendet werden, kann es schwierig sein, sie in ein wohlschmeckendes Getränk zu verwandeln», wird Swen Rabe, Leiter des Forschungs- und Entwicklungszentrums von Nestlé in Konolfingen, zitiert. Konolfingen spielt in der Entwicklung pflanzlicher Milchalternativen eine grosse Rolle.

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