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EU: Deutlich mehr Schweinefleisch nach China exportiert

Die EU-Schweinefleischexporte stiegen im ersten Halbjahr 2020 um 11 Prozent, die Ausfuhren nach China nahmen gar um 75 Prozent zu.

Wegen der Afrikanischen Schweinepest ist der Importbedarf Chinas immens. (Symbolbild Pixabay)

Die Exporte von EU-Schweinefleischprodukten in Drittländer wurden im ersten Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11% auf 2,94 Millionen Tonnen Karkassengewicht erhöht. Dies geht aus aktuellen Zahlen der EU-Kommission hervor, wie das Agrarische Informationszentrum aiz.info berichtet. Die Lieferungen nach China legten sehr stark zu, was die Rückgänge auf anderen wichtigen Zielmärkten kompensierte.

China blieb im ersten Halbjahr 2020 mit einem Anteil von 55% der weitaus größte Abnehmer der EU. Die Exporte nahmen um 75 Prozent auf rund 1,6 Millionen Tonnen zu. Hauptgrund ist die Afrikanische Schweinepest, die die chinesische Schweineproduktion stark dezimiert und damit den Importbedarf erhöht hat. Die Exporte nach Grossbritannien, das inzwischen als Drittland in der Statistik geführt wird, verringerten sich laut aiz.info von Januar bis Juni 2020 um 22,5% auf rund 395'000 Tonnen. Rückläufig waren auch die Ausfuhren nach Japan (-19%, 194'700t), Südkorea (-32%, 108'800 t) und Philippinen (-59%, 54'600 t).

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