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Kartoffelbeutel aus Papier statt Plastik

Die Fenaco bringt ihre Kartoffeln neu in Papier-Beuteln mit eingearbeitetem Cellulosenetz in den Detailhandel. Die Verpackung kann als Altpapier entsorgt werden.

Die neuen Kartoffelbeutel aus Papier gibts bei Coop. (Bild Fenaco/zvg)

Der Agrarkonzern Fenaco verpackt seine Kartoffeln für den Detailhandel neu in Papier-Beuteln mit eingearbeitetem Cellulosenetz, wie Fenaco in einer Mitteilung schreibt. Der grosse Vorteil sei, dass die Verpackung als Altpapier entsorgt werden könne. «Eine grosse Herausforderung bei der Entwicklung war der Klebstoff, mit dem der Beutel zusammengeklebt wird», wird Raphael Müller, General Productmanager Frischkartoffeln/Lagergemüse, in der Mitteilung zitiert. Denn dieser müsse so beschaffen sein, dass er für das Papierrecycling geeignet ist. Kartoffeln werden bis heute mehrheitlich in Polyethylen-Beuteln verkauft. Diese Verpackung empfänden viele Konsumentinnen und Konsumenten als nicht mehr zeitgemäss, weil sie zum stetig wachsenden Plastikmüllberg beitrügen, heisst es bei Fenaco. Man suche nun auch für das restliche Produkte-Sortiment nach ökologischeren Verpackungslösungen. Die Kartoffeln der Fenaco-Division Landesprodukte in den neuen umweltfreundlichen Kartoffelsäcken sind im Coop erhältlich.

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