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Agroscope verstärkt Nutztier-Forschung

Die Forschungsanstalt Agroscope stärkt mit der neuen Forschungsgruppe «Animal GenoPhenomics» ihre Forschung im Nutztier-Bereich.

Joël Bérard, Strategischer Leiter Forschungsbereich «Produktionssysteme Tiere und Tiergesundheit»; Eva Reinhard, Leiterin Agroscope; Annik Gmel, Post Doc; Markus Neuditschko, Forschungsgruppenleiter; Matthieu Guichard, Doktorand; Claudia Kasper, wissenschaftliche Mitarbeiterin (v.l.). (Bild Agroscope)

Ziel der Forschungsgruppe ist es, die genetischen Grundlagen (Geno) von bestimmten Merkmalen (Pheno) zu finden und zu analysieren, die für die Selektion von effizienten, krankheitsresistenten und robusten Nutztieren relevant sind, wie Agroscope schreibt. In der Gruppe sind Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Bereichen von Agroscope vereint. Ihre Erfahrungen, unter anderem aus der Bienen-, Schweine- oder Pferdegenetik, werden damit gebündelt. Damit würden interne Ressourcen und Synergien genutzt, so Agroscope. Wie die Forschungsanstalt weiter schreibt, soll auch die Zusammenarbeit mit anderen Ämtern verstärkt werden.

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