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Prozess gegen Weinhändler Giroud in Genf verschoben

Der Prozess gegen den Walliser Weinhändler Dominique Giroud vor dem Genfer Polizeigericht wird auf Frühjahr 2021 verschoben. Sein Anwalt ist positiv auf das Coronavirus getestet worden.

(Symbolbild Pixabay)

Die Anwältin eines Mitangeklagten erhielt am Freitag einen Brief des Polizeigerichts, in dem dieses die Verschiebung des Prozesses angekündigte, wie sie gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Giroud hätte ab Montag wegen Anstiftung zu Datendiebstahl auf der Anklagebank Platz nehmen müssen.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Winzer vor, 2014 Komplizen angestiftet zu haben, die Computer von zwei Journalisten der Zeitung «Le Temps» und des Westschweizer Fernsehens RTS gehackt zu haben. Die Journalisten hatten auf der Grundlage vertraulicher Dokumente über Ermittlungen der Justiz gegen den Weinhändler wegen Steuerdelikte berichtet.

Girouds mutmassliche Komplizen - ein Hacker, ein Privatdetektiv und ein ehemaliger Agent des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) - müssen sich für versuchten Datendiebstahl verantworten.

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