Der Umsatz betrug von August bis Oktober 672,6 Mio Euro, 20,3 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Die organische Entwicklung verbesserte sich, betrug aber immer noch -15,4 Prozent. Im Detailhandel und im Take-Away-Bereich konnte Aryzta Verbesserungen erzielen, im Foodservice beeinträchtigte die Covid-19-Pandemie das Ergebnis. In Nordamerika liefen die Geschäfte am schlechtesten, dort dürften in den nächsten Monaten Teile des Geschäfts verkauft werden. Aryzta will so 600 bis 800 Millionen Euro einnehmen, wie Interims-CEO Urs Jordi gegenüber der Presse sagte. Aryzta soll agiler, effizienter und innovativer werden. Die liquiden Mittel bei Aryzta liegen per Ende Oktober bei 445 Mio. Euro, Ende Juli waren es 424 Mio. Euro.