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Stärkerer Kampf gegen Marmorierte Baumwanze

Durch mehr Forschung und Beratung soll die Marmorierte Baumwanze – ein gefährlicher Schädling im Obst- und Gemüsebau – besser bekämpft werden können. Der Ständerat folgt dem Nationalrat und nimmt eine entsprechende Motion an.

Die Marmorierte Baumwanze deformiert Früchte und Gemüse. (Bild Agroscope)

In Kombination mit anderen eingeschleppten Schädlingen wie dem Japankäfer, der Bananenschmierlaus oder dem sich nähernden Feuerbakterium könne die Marmorierte Baumwanze für Spezialkulturen existenzbedrohend sein, erklärte Kommissionssprecher und Gemüseverbands-Präsident Hannes Germann vor dem Ständerat. Die Marmorierte Baumwanze verursachte bereits letztes Jahr erhebliche Schäden, vor allem bei Birnen, Peperoni und Gurken. Mit der Motion von Nationalrat Philipp Kutter wird der Bundesrat beauftragt, die Forschung und Beratung im Bereich der Marmorierten Baumwanze im Speziellen und der invasiven Krankheitserreger im Generellen deutlich auszubauen. Damit sollen rasch nachhaltige Bekämpfungsstrategien entwickelt und in der landwirtschaftlichen Praxis verankert werden. Der Ständerat nahm die Motion stillschweigend an. Zuvor hatte dies auch der Nationalrat getan. Auch der Bundesrat hatte die Annahme der Motion empfohlen.

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