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Nestlé verpackt Smarties nur noch in Papier

Nestlé stellt seine Smarties-Verpackungen von Plastik komplett auf Papier um. Dazu rüstete der Konzern seine Smarties-Fabrik in Hamburg für rund 10 Millionen Euro um.

Alle Smarties-Produkte werden neu in Papier verpackt. (Bild Nestlé/zvg)

Nestlé verpackt seine vielen, vielen bunten Smarties ab sofort plastikfrei. Statt Kunststoff kommen beschichtetes Papier, Papieretiketten oder Karton aus nachhaltiger Forstwirtschaft zum Einsatz. Die Umstellung betrifft alle Smarties-Produkte. Die Verpackungen können im Altpapier entsorgt werden, wie Nestlé in einer Mitteilung schreibt. Die Verpackungen tragen einen entsprechenden Recyclinghinweis. Nestlé hat laut Mitteilung «erheblich» investiert, um seine weltweiten Produktionsstätten umzurüsten. So flossen rund 10 Millionen Euro in die Umrüstung des Nestlé-Werks in Hamburg, eine der grössten Süsswaren-Fabriken des Konzern. Von Hamburg aus werden die Schokolinsen in mehr als 50 Länder exportiert. Mit der Umstellung spare man jährlich rund 250 Millionen Kunststoffverpackungen, was etwa 191 Tonnen Kunststoff entspreche, heisst es weiter. «Die Umstellung der Smarties-Verpackung auf recycelbares Papier ist eine unserer wichtigsten nachhaltigen Verpackungsinitiativen in der Süsswarenkategorie. Dieser Schritt trägt dazu bei, unser Ziel zu erreichen, bis 2025 alle unsere Verpackungen recycelbar oder wiederverwendbar zu machen», wird Alexander von Maillot Global Head of Confectionery bei Nestlé, in der Mitteilung zitiert. Die neuen Verpackungen wurden vom Nestlé-Forschungszentrum für Süsswaren im englischen York und dem Nestlé-Forschungsinstitut für Verpackungen in Lausanne entwickelt. Es sei nicht einfach gewesen, sichere und praktische Papierverpackungen zu entwickeln, die gleichzeitig recyclingfähig seien, sagt Louise Barrett, Leiterin des Nestlé-Produkttechnologie-Zentrums für Süsswaren in York.

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