Die Pandemie hat die Menschen isoliert und in die Einsamkeit getrieben - aber auch ein neues Gemeinschaftsgefühl geschaffen, sagen die Trendforscher von Mintel. (Symbolbild Pixabay)
Die Mintel-Prognose für 2021 fusst auf sieben Trendtreibern und trägt auch der Corona-Pandemie Rechnung, wie Mintel in einer Mitteilung schreibt. Die sieben Trendtreiber sind:
Eine neue Definition von Gesundheit: Verbraucher sind sich der Bedeutung ihrer eigenen Gesundheit bewusster als je zuvor, ihnen fehlen jedoch klare Spielregeln. Unternehmen können und müssen diese Spielregeln neu definieren.
Kollektive Ermächtigung: Verbraucher weltweit verschaffen ihrer Stimme Gehör und fordern mehr Gerechtigkeit, Handlungsfähigkeit und Rechte.
Neue Prioritäten: Verbraucher besinnen sich zurück auf das, was wirklich wichtig ist. Die Idee des flexiblen Eigentums und eine neue Definition davon, was Besitz bedeutet, rücken in den Fokus.
Gefühl der Zusammengehörigkeit: Verbraucher kommen aufgrund der globalen Pandemie in Gemeinschaften von Gleichgesinnten zusammen, um sich auszutauschen und sich zu unterstützen.
Virtuelles Leben: Durch die coronabedingte physische Isolation, das gesteigerte Bedürfnis, aus dem Alltag auszubrechen und den technologischen Fortschritt werden Verbraucher immer mehr in die digitale Erlebniswelt gedrängt.
Nachhaltiger Lebensraum: Durch die COVID-19-Pandemie haben Verbraucher erkannt, wie wichtig ihnen das Umfeld ist, in dem sie wohnen. Sie wünschen sich mehr Nachhaltigkeit. Sie wünschen sich mehr Nachhaltigkeit.
Digitales Dilemma: Obwohl ein digital vernetztes Leben viele Vorteile hat, machen sich Verbraucher Gedanken über die negativen Auswirkungen der Online-Welt.
Den Trend-Report können Sie auf der Mintel-Website gratis runterladen. Welche globalen Food- und Drink-Trends Mintel für 2021 prognostiziert, lesen Sie in der nächsten Printausgabe der alimenta, die am 10. Februar erscheint.