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Euro-Wirtschaft im März in die Wachstumsspur zurückgekehrt

Die Wirtschaft in der Euro-Zone ist einer Umfrage zufolge wieder in der Wachstumsspur. Der Einkaufsmanagerindex - der Industrie und Dienstleister zusammenfasst - stieg im März auf 52,5 Zähler von 48,8 im Februar.

Dies teilte das Institut IHS Markit am Mittwoch unter Berufung auf seine monatliche Umfrage unter Tausenden Unternehmen mit. Das Barometer liegt damit erstmals seit einem halben Jahr wieder über der Wachstumsschwelle.

Ausschlaggebend hierfür war laut dem Institut, dass die globale Nachfrage im Zuge der Erholung der Auslandsmärkte von der Pandemie kräftig anzog und die Industrieunternehmen ihre Produktion mit neuer Rekordrate steigerten. Der Servicesektor litt hingegen weiter unter den Corona-Beschränkungen, wenngleich der Rückgang der Geschäftstätigkeit hier so gering ausfiel wie seit vergangenem August nicht mehr.

"Mit einem stärker als erwartet ausgefallenen Wachstum hat die Euro-Zone alle Vorhersagen übertroffen, hauptsächlich dank der Rekordsteigerung der Industrieproduktion", sagte IHS-Chefökonom Chris Williamson. Der Servicesektor bleibe zwar "das Sorgenkind Nummer eins". Aber auch hier habe sich die Talfahrt im März verlangsamt, da die Unternehmen vom Industrie-Aufschwung profitierten, die Kunden sich an das Leben in der Pandemie anpassten und die Aussichten relativ günstig geblieben seien. Angesichts wieder steigender Corona-Fallzahlen und neuer Lockdown-Massnahmen habe sich der Ausblick jedoch verschlechtert: "Diese Wirtschaft der zwei Geschwindigkeiten wird sich folglich noch einige Monate lang fortsetzen."

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