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Valora erholt sich von der Corona-Krise

Valora hat im ersten Halbjahr zwar noch deutlich weniger Umsatz erzielt als vor der Corona-Krise, das Betriebsergebnis liegt mit 7,4 Mio. Franken wieder im Plus.

Im ersten Halbjahr 2021 hat die Valora-Gruppe ein positives Betriebsergebnis 7,4 Millionen Franken erwirtschaftet. Das Konzernergebnis liegt bei -3,8 Mio. Franken, wie das Unternehmen mitteilt. Im ersten Halbjahr 2020 lag das Betriebsergebnis bei -1,9 Mio. Franken, das Konzernergebnis bei -8,4 Mio. Franken. 
Der Umsatz liegt im ersten Halbjahr mit 814,1 auf Vorjahresniveau aber mit -19 Prozent deutlich unter dem Niveau vor der Corona-Krise. Von März bis Juni sei der Umsatz bereits wieder um 13,8 Prozent gewachsen, heisst es weiter. Der Umsatz mit Lebensmitteln wuchs um 30 Prozent. Durchschnittlich waren noch 8 Prozent der Verkaufsstellen geschlossen, 34 Prozent wurden mit eingeschränkten Öffnungszeiten betrieben.
Valora will in in den nächsten sechs bis neun Monaten zur Profitabilität von vor der Krise zurückkehren. Für das laufende Jahr wird ein Betriebsergebnis von 25 bis 35 Mio. Franken erwartet, für 2022 von 70 Mio. Franken. Den negativen Einfluss von anhaltendem Home-Office auf Kundenfrequenzen und Umsatz will Valora mit weiteren Kostensenkungen und einer Optimierung des Sortiments in Richtung Food. Mittelfristig rechnet Valora auch mit einer Zunahme von ÖV-Passagieren.
«Wir sind vom Wertschöpfungspotenzial unserer bewährten Foodvenience-Strategie überzeugt und bekräftigen gleichzeitig unsere langfristige Zielsetzung wie 2019 kommuniziert», wird Michael Mueller, CEO der Valora Gruppe, zitiert. «Gleichwohl gehen wir davon aus, dass die Coronakrise und die Ungewissheit bezüglich des genauen Zeitpunkts der Erholung von Luft- und öffentlichem Verkehr dazu führen werden, dass wir unsere Ziele 18 bis 24 Monate später erreichen werden, als ursprünglich geplant.»  

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