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Butter ist teurer

Der Konsumentenpreis für Butter hat sich im ersten Halbjahr erhöht. Gleichzeitig ist der Absatz im Vergleich zur coronabedingt sehr starken Vorjahresperiode zurückgegangen.

Im Detailhandel stiegen die Verkaufspreise zwischen Januar und Juni 2021 bei der Vorzugsbutter um 4,8% auf 16.39 Franken pro Kilo, wie der BLW-Fachbereich Marktanalyse im aktuellen Marktbericht Milch schreibt. Bei Kochbutter stieg der Preis um 7,7% auf 13.55.-/kg, bei Bratbutter um 6,9% auf 19.17.-/kg.
Im Januar 2021 hob die Branchenorganisation Milch (BOM) den Richtpreis für Molkerei-Milch des A-Segmentes an. Die Erhöhung des Rohstoffpreises zur Butter-Herstellung führt laut Marktbericht zu einer Preiserhöhung für die Konsumentinnen und Konsumenten.
In den ersten 6 Monaten des Jahres lag auch der Butterabsatz unter dem Vorjahreszeitraum. Damals waren die Absatzzahlen aufgrund der Pandemie und verschiedener Massnahmen ungewöhnlich hoch gewesen. Nun nahm der Butterabsatz um 7,3% auf 19'667 Tonnen ab. Gleichzeitig wurde mehr Butter importiert und weniger exportiert. Der aktuelle deutliche höhere Butterlagerbestand als im Vorjahr ist laut BLW grösstenteils auf die Importe zurückzuführen.

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