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Maestrani und Favarger spannen zusammen

Der Ostschweizer Schokoladenhersteller Maestrani und der Genfer Chocolatier Favarger gehen eine Kooperation ein. Ein Teil der Favarger-Schoggi wird neu in Flawil produziert. 10 Arbeitsplätze gehen dadurch verloren.

Die Avelines-Schoggi von Favarger wird künftig in Flawil von Maestrani hergestellt. (Favarger)

Per Januar 2022 kooperieren die beiden unabhängigen Schokoladenhersteller Favarger und Maestrani. Konkret konzentriert sich Favarger in Versoix (GE) auf die Herstellung von Frischpralinés, Nougalines und Spezialitäten, während Maestrani im Bereich der automatisierten Fertigung künftig die Genfer Produkte der Marken Avelines sowie die Tafelschokoladen Héritage und Touristique in Flawil nach dem ursprünglichen Genfer Originalrezept produziert, heisst es in einer gemeinsamen Medienmitteilung vom Freitag.
Durch die Kooperation werden rund 10 Arbeitsplätze eingespart. Für die betroffenen Mitarbeitenden bestehe jedoch ein Sozialplan, heisst es in der Mitteilung weiter. Beide Firmen würden gestärkt aus dieser strategischen Kooperation hervorgehen – wichtige Synergien würden optimiert, was eine gezielte Ausrichtung auf die jeweiligen strategischen Geschäftsfelder erlaube, heisst es. Mit der neu gegründeten Avelines Chocolats SA wird Maestrani auch operativ in Versoix tätig sein, um die lokale Präsenz und Nähe zum Konsumenten sicherzustellen.
«Mit der Übernahme der Produktelinie der Marke Avelines und dem ersten Sitz in der Westschweiz brechen für Maestrani spannende Zeiten an», wird Maestrani-CEO Christoph Birchler in der Mitteilung zitiert. «Wir sind überzeugt, dass die Kooperation mit Maestrani und die konsequente Ausrichtung auf die Herstellung von Frischpralinés unsere Position langfristig stärken wird», sagt Adrian Cachinero Vasiljevic, CEO Chocolats & Cacaos Favarger SA.

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