5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Proviande: Neue Köpfe im Verwaltungsrat

Ernst Vogel, Ernst Wandfluh und Guy Humbert wurden neu in den Verwaltungsrat der Fleischbranchenorganisation Proviande gewählt. Zum Vizepräsident für ein Jahr wählte die Generalversammlung Walter Arnold.

Neu im Proviande-Verwaltungsrat (v.l.): Ernst Vogel, Guy Humbert und Ernst Waldfluh. (zVg)

Zum ersten Mal seit der Pandemie traf sich die Schweizer Fleischbranche am 3. Juni wieder physisch zur Generalversammlung von Proviande in Flüeli-Ranft in Obwalden. Dabei traten Peppino Beffa, Philippe Gruet und Hans Rösti aus dem Verwaltungsrat zurück. Für den Sitz der Schaf- und Lammfleischproduzenten wurde Ernst Vogel, Präsident des Zentralschweizer Schafhaltervereins, als Stellvertreter in den Verwaltungsrat von Proviande gewählt. Des Weiteren nehmen nun Ernst Wandfluh (Kandergrund) für die Interessengemeinschaft öffentliche Märkte und Guy Humbert (Marchissy) für die Schweizer Rindviehproduzenten Einsitz in den Verwaltungsrat, wie Proviande in einer Mitteilung schreibt. Als Vizepräsident für die Amtsperiode von einem Jahr wählte die Generalversammlung Walter Arnold aus Schönenberg an der Thur.
Die Generalversammlung stimmte der Jahresrechnung sowie dem Antrag zur Gewinnverteilung zu und erteilte dem Verwaltungsrat für das vergangene Jahr Entlastung. Die Organisation Mutterkuh Schweiz wurde zudem als neues Genossenschaftsmitglied aufgenommen.
Erfreulich für die Branche ist, «dass trotz zunehmender Aktivitäten gegen eine Ernährung mit Fleisch» der Pro-Kopf-Verbrauch stabil blieb, wie es in der Mitteilung heisst. Noch immer konsumierten 94 % der Schweizerinnen und Schweizer regelmässig Fleisch.

Eigenwerbung Veranstaltungen Eigenwerbung Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.