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Aargauer SVP-Ständerat Hansjörg Knecht hört auf

Hansjörg Knecht wird im Herbst 2023 nicht mehr für den Ständerat kandidieren. Der SVP-Politiker und Müllereiunternehmer aus Leibstadt will sich auf seine verschiedenen unternehmerischen Tätigkeiten konzentrieren.

Hansjörg Knecht.

Nachdem der Aargauer SVP-Ständerat Hansjörg Knecht am Dienstag bekannt gab, an den Wahlen im Herbst 2023 nicht mehr anzutreten, wird bereits über mögliche Nachfolgerinnen und Nachfolger spekuliert, wie Radio argovia meldet. Die SP Bezirkspartei Aarau habe bereits Nationalrätin Gabriela Suter als Knecht-Nachfolgerin nominiert. Die Kantonalpartei der SP werde am 16. August an ihrem ausserordentlichen Parteitag definitiv entscheiden, mit welcher Kandidatur sie bei den Wahlen im Herbst 2023 antreten werde.
Die SVP sei gemäss Kantonalpräsident Andreas Glarner guten Mutes, dass weiterhin eine bürgerliche Doppelvertretung im Ständerat bestehen werde. Die SVP habe die beiden Nationalräte Martina Bircher und Benjamin Giezendanner ins Spiel gebracht. Sie beide würden dem Wunsch von Noch-Ständerat Knecht, einer jüngeren Person in der kleinen Kammer Platz zu machen, entsprechen.
Auch die Grünen, die Mitte sowie die glp dürften laut argovia.ch Ambitionen auf einen Sitz in der kleinen Kammer haben. Ausserdem wurde die Nationalrätin und EVP Schweiz Präsidentin Lilian Studer von ihrer Partei bereits im Frühling nominiert.

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