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Ernst Sutter AG investiert in Langnau

Ernst Sutter AG investiert in Langnau i.E. in Zerlegung und Veredelung. Der Schlachtbetrieb wird 2023 aufgegeben.

(zVg)

Der Fleischverarbeiter Ernst Sutter AG investiert am Standort Langnau i.E. mehrere Millionen Franken in die Erweiterung der Kapazitäten für Zerlegung und Veredelung. In den Räumlichkeiten des Schlachthofs entstehen zusätzliche Kühlräume und eine erweiterte Warenannahme, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Damit sei man künftig noch besser gerüstet für die Verarbeitung von Schlachttieren und für die Herstellung von Emmentaler Spezialitäten.
Die Schlachtungen in Langnau werden wie bereits 2021 angekündigt im Verlauf des ersten Quartals 2023 eingestellt und an Schlachtdienstleister ausgelagert. Für die Fleischverarbeitung wird die Ernst Sutter AG die aus der Region Emmental, Mittelland, Zentralschweiz und Westschweiz stammenden Schlachttiere weiterhin über ihre bewährten Lieferanten einkaufen und in Langnau i.E.verarbeiten. Auch das Label Emmentaler Bauernkalb bleibt bestehen und die Produzenten erhalten weiterhin ihre entsprechende Prämie.
Die Ernst Sutter AG werde durch den Ausbau der Zerlege- und Veredelungskapazitäten allen Mitarbeitenden des ehemaligen Schlachthofs eine Weiterbeschäftigung bieten, heisst es weiter.

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