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Milchproduktion ist weiter rückläufig

In der Schweiz wurden von Januar bis Mai 2022 im Vergleich zum Vorjahr 42'126 Tonnen Milch weniger produziert.

(Pixabay)

Milch ist weiterhin ein knappes Gut. Das zeigt der Marktlagebericht vom Juli der Schweizer Milchproduzenten (SMP). Im Mai wurden in der Schweiz 312’489 Tonnen Milch produziert, das sind fast 4 Prozent weniger als im Mai 2021. Insgesamt wurden in der Schweiz vom Januar bis Mai 2022 1'470’871 Tonnen Milch produziert. Das sind 42’126 Tonnen oder 2,8 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode. Die Biomilchproduktion ging um 3,6 Prozent auf 129’673 Tonnen zurück.
Entsprechend ging auch die Verarbeitung der Milch zu Butter, Käse oder Pulver zurück. Die Butterproduktion sank in den ersten fünf Monaten auf 17’376 Tonnen, das sind fast 15 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode. Beim Magermilchpulver betrug der Rückgang -6,2 Prozent (auf 12’175 Tonnen), beim Vollmilchpulver waren es -5,4 Prozent (auf 6464 Tonnen). Die Molkereiprodukte gingen um -1,6 Prozent auf 365’206 Tonnen zurück. Käse wurde mit 86’187 Tonnen praktisch gleich viel produziert wie in der Vorjahresperiode (-0,5 Prozent).
Rückläufig ist auch der Milchviehbestand: Im Juni 2022 gab es in der Schweiz 529’759 Milchkühe, das sind 2592 weniger als im Juni 2021.

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