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Honigernte ist leicht überdurchschnittlich

Nach der rekordhohen Honigernte 2020 mit bis zu 30 kg Honig pro Bienenvolk und nach dem wetterbedingten Absturz im letzten Jahr mit nur 7 kg pro Volk, liegt die diesjährige Honigernte mit 24 kg pro Volk leicht über dem langjährigen Durchschnitt.

(apisuisse/zvg)

Die Frühlingshonigernte lieferte mit 12,4 kg pro Volk schweizweit überdurchschnittliche Mengen (Durchschnitt der letzten 13 Jahre: 7,7 kg). Die mittlere schweizweite Sommer-Honigernte betrug 11,5 kg pro Bienenvolk (langjähriger Durchschnitt 12,8 kg) und die Gesamt-Jahresernte 23,9 kg pro Bienenvolk (langjähriger Durchschnitt: 20,4 kg). Das schreibt apisuisse,  der Dachverband der Schweizerischen Bienenzüchtervereine, in einer Mitteilung vom Donnerstag. Apisuisse stützt sich dabei auf eine Umfrage bei mehr als 1250 Imkerinnen und Imkern mit knapp 1500 Bienenständen.
Im schlechten Honigjahr 2021 war das Tessin vom schlechten Wetter verschont geblieben und konnte den Honigliebhabern auf der Alpennordseite aushelfen. In diesem Jahr war die Honigernte im Tessin auch gut, aber fiel wegen der Hagelzüge und der langen Trockenheit etwas ab. Stattdessen wurden in den Westschweizer Kantonen Waadt, Freiburg und Jura die grössten Honigmengen geerntet. Das Tessin liegt im Mittelfeld, was im Vergleich zu früher eher ungewöhnlich ist. Die Zentral- und Ostschweizer Kantone figurieren am Ende der Rangliste.

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