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Haferdrinkproduzent Oatly streicht Stellen

Der Haferdrinkproduzent Oatly häuft mehr Verluste an. Jetzt will die Firma jährlich 50 Millionen Dollar einsparen - unter anderem mit einem Stellenabbau.

(Oatly/zVg)

Oatly rutscht tiefer in die Verlustzone. Negative Wechselkurseffekte, Produktionsprobleme in den USA und gravierende Einschränkungen durch Covid in China seien der Grund dafür, schreibt Oatly in einer Mitteilung. «Die Finanzergebnisse des dritten Quartals blieben hinter unseren Erwartungen zurück», wird CEO Toni Petersson zitiert.
Oatly machte im dritten Quartal einen Umsatz von 183 Millionen US-Dollars (USD), das sind 7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Trotz höherem Umsatz nahm der Nettoverlust deutlich zu. Er betrug im dritten Quartal knapp 108 Mio. USD. Im Vorjahreszeitraum hatte er rund 41 Mio. USD betragen. In den ersten neun Monaten stieg der Umsatz von 457 Mio. USD auf 527 Mio. Gleichzeitig verdoppelte sich der Nettoverlust auf 267 Mio. USD.
Jetzt setzt Petersson den Rotstift im Unternehmen an. Durch eine Reorganisation und andere Massnahmen will er jährlich bis zu 50 Millionen Dollar einsparen. Vorgesehen ist auch ein Stellenabbau. Wie viele der 800 Jobs betroffen sind, sagt das Unternehmen nicht. Die Restrukturierung soll ab Anfang 2023 umgesetzt werden.

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