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Champignons waren etwas weniger gefragt

In der Schweiz wurden letztes Jahr etwas weniger Pilze verkauft. Zulegen konnten die Bio-Champignons und die Edelpilze.

Letztes Jahr wurden in der Schweiz etwas weniger Champignons und Edelpilze verkauft. 2021 wurden in der Schweiz 13'537 Tonnen verkauft, letztes Jahr waren es 12'906 Tonnen, wie der Verband Schweizer Pilzproduzenten (VSP) in einer Mitteilung schreibt. Die Champignons machen dabei mit 12'215 Tonnen den Hauptanteil aus.
Einen Rückgang verzeichneten die Schweizer Champignons: Der Verkauf sank um 421 Tonnen auf 7825 Tonnen. Die Importmenge bei den Champignons sank um 1045 Tonnen auf 4390 Tonnen. Besonders erfreulich ist laut Verband die Entwicklung bei den Schweizer Bio-Champignons, die ihren Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 89 Prozent steigern konnten. Zugelegt haben auch die Schweizer Edelpilze, die neu einen Marktanteil von 50 Prozent haben. Auf Wachstumskurs mit +4% und bei den Schweizer Konsumenteninnen und Konsumenten am beliebtesten sind Schweizer Kräuterseitlinge.
Ein direkter Vergleich mit dem Jahr 2021 sei wegen der Pandemie mit Vorsicht zu geniessen. Weiter fanden Betriebsumstellungen zu Bio und eine Übernahme innerhalb der Mitgliedsbetriebe statt, schreibt der VSP weiter.

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