Fritz Rothen bei der Preisübergabe. (Reto Martin, www.retomartin.ch)
Mit der Auszeichnung Agro-Star Suisse 2023 würdigte die Jury den jahrelangen Einsatz von Fritz Rothen in der Geschäftsleitung von IP-Suisse. «Mit seiner dynamischen und charismatischen Art hat Fritz Rothen langfristig das Label zu einem wichtigen Teil der Geschichte der Schweizer Landwirtschaft gemacht. Nach über 33 Jahren Engagement für die IP-Suisse und somit die Schweizer Landwirtschaft hat Fritz Rothen die Auszeichnung als Agro-Star Suisse zweifellos verdient», wird Professor Pietro Beritelli, Jurypräsident und Vize-Direktor des Instituts für systematisches Management und Public Governance an der Universität St.Gallen in einer Mitteilung zitiert.
Von 1989 bis 2022 setzte sich Fritz Rothen für das Label IP-Suisse ein. Als Mitbegründer und Geschäftsführer leistete er laut Mitteilung einen massgeblichen Beitrag zur Entwicklung des schweizweit bekannten «Marienkäfer»-Labels. Heute gehören zu der Labelorganisation schweizweit über 18'000 Produzentinnen und Produzenten.
Der Preis wurde Rothen an der Eröffnungsfeier zur 21. Tier&Technik in St. Gallen vom 23. Februar überreicht. Den Agro-Star Suisse erhält jedes Jahr eine Persönlichkeit, die sich in besonderer Weise um die Schweizer Landwirtschaft verdient gemacht hat. Der Preis wird von der Fachzeitung «Schweizer Bauer» mitgetragen und durch die Mobiliar unterstützt.