5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Bio Suisse lehnt neue Züchtungsmethoden ab

Der Produzentenverband Bio Suisse lehnt wie erwartet die neuen Züchtungsmethoden ab. Er fordert eine Verlängerung des Gentech-Moratoriums.

Bio Suisse hat in einer Resolution die neuen Züchtungsmethoden wie Crispr-CAS abgelehnt. Auch die neuen gentechnischen Methoden seien im Rahmen des Gentechnik-Gesetzes zu behandeln, auch sie hätten auf den Biohöfen keinen Platz, schreibt Bio Suisse in einer Mitteilung. Ferner fordert der Verband, das Gentech-Moratorium zu verlängern. Biobetriebe würden insbesondere befürchten, dass Kosten, Risiken und Haftungsfragen an ihnen hängenbleiben würden. Auch das Vertrauen der Konsumentinnen und Konsumenten würde so verspielt.
Anstelle der einseitigen Forschung an riskanten Technologien mit unbekannter gesellschaftlicher Akzeptanz brauche die Biozüchtung zusätzliche Mittel zur Erforschung neuer Sorten, heisst es weiter.
Die Delegierten nahmen den Antrag des Vorstands an, die Parolenfassung zur Biodiversitätsinitiative zu vertagen, bis der genaue Wortlaut des Gegenvorschlags bekannt sei. Stattdessen bringt wolle man sich bei der Ausgestaltung des Gegenvorschlags einbringen.

Eigeninserat Veranstaltungen Eigeninserat Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.