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D: Nestlé greift im Preisstreit zu Lieferstopps

Die deutsche Händlerkooperation Retail Trade Group (RTG) lehnt Nestlés Forderungen nach höheren Preisen ab. Nestlé reagiert mit Lieferstopps, in den Supermärkten klaffen erste Lücken im Regal.

(zVg)

Die deutsche Einkaufsgemeinschaft RTG und der Schweizer Nahrungsmittelhersteller Nestlé streiten über Konditionen. Nestlé will höhere Preise durchboxen, die neun Detailhändler der RTG - darunter Tegut, Metro Nord oder Rossmann - wollen das nicht akzeptieren. Sie fordern im Gegenteil eine Preisreduktion auf Artikel, die Nestlé im Vorjahr deutlich verteuert habe, wie die «Lebensmittelzeitung» online berichtet.
Laut dem Bericht will Nestlé die Preise teilweise im zweistelligen Bereich erhöhen. Weil die RTG-Mitglieder darauf nicht eingestiegen sind, hat Nestlé einen Lieferstopp für Thomy-Saucen und Maggi-Fix-Produkte verfügt. Tiernahrung, Schokoriegel, Kaffee und Pizza sind bislang vom Lieferstopp nicht betroffen. Laut Beteiligten droht Nestlé aber auch bei diesen Sortimenten mit Sanktionen, um Preiserhöhungen durchzusetzen, wie die «Lebensmittelzeitung» berichtet.

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