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Vittel-Abfüllung wird verkleinert

Nestlé-Waters ist bei mehreren französischen Standorten mit Problemen konfrontiert. In Vittel soll die Menge reduziert und Personal abgebaut werden.

Nestlé Waters wird die Vittel-Abfüllung in den Vogesen verkleinern. Bis Ende 2023 sollen deshalb 171 Arbeitsplätze abgebaut werden, rund ein Viertel der Belegschaft. Ein Grund dafür ist der Entscheid, Vittel-Wasser in Deutschland nicht mehr zu vermarkten. Das schreibt das Fachportal Processalimentaire. Damit sei ein erheblicher Rückgang der Produktionsmenge verbunden.
Auch bei Hépar, einer weiteren Nestle-Waters-Tochter in den Vogesen, geht die Produktion zurück. Nestlé Waters hatte Anfang Mai verkündet, man schliesse bis auf Weiteres zwei von sechs Wasserfassungen, wegen der «sich verschlechternden klimatischen Bedingungen».
Auch die Abfüllung von Perrier im südfranzösischen Vergèze leidet derzeit unter niedrigen Grundwasserniveaus, wie es weiter heisst. Dazu kämen Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Kohlensäure und ein Preisanstieg bei Verpackungen.
Der Absatz von Mineralwasser sei in den ersten Monaten 2023 um 7,3% gegenüber den Vorjahresmonaten gesunken, wird Nestlé von Processalimentaire zitiert.

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