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Barilla will weiter Emissionen senken

Die Barilla-Gruppe mit Marken wie Barilla, Wasa und Mulino Bianco, stellt im Jahr 2,1 Millionen Tonnen Lebensmittel her. Das Unternehmen versucht seinen ökologischen Fussabdruck zu verringern.

(zVg)

Die Barilla-Gruppe forscht seit mehr als 20 Jahren an effizienteren und nachhaltigeren landwirtschaftlichen Praktiken und hält zudem langfristige Verträge innerhalb der Lieferkette, die tausenden Landwirten Planungssicherheit geben. Das Unternehmen investiert in die Verbesserung der Produkte. Fast 500 Produkte seien seit 2010, bezogen auf ihre Nährwerte, überarbeitet und rund 40 Produkte im letzten Jahr neu auf den Markt, gekommen, wie Barilla in einer Mitteilung schreibt.
Insgesamt hat Barilla im Jahr 2022 über 2,1 Millionen Tonnen Lebensmittel hergestellt. Fast alle (95 %) würden eine geringe Umweltbelastung aufweisen. Das Ziel sei es, die CO2-Emissionen und den Energie- und Wasserverbrauch in der Produktion zu verringern, nachhaltigere Lieferketten zu fördern und die Verpackungen so zu gestalten, dass sie recycelbar seien.
Aus dem Nachhaltigkeitsbericht geht hervor, dass die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 2010 um 32 % und der Wasserverbrauch pro Tonne Fertigprodukt um 24 % gesunken sind. Bereits 100 % der weltweit eingesetzten Kartonverpackungen der Barilla-Gruppe sei für das Recycling konzipiert, wodurch jedes Jahr 160 Tonnen überflüssiges Plastik vermieden werden könnten.

Salon Suisse Goûts & Terroirs

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