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Givaudan will Milchalternativen voranbringen

Givaudan hat seinen Protein Hub in Kemptthal ausgebaut, um Kunden bei der Entwicklung von Milchalternativen zu unterstützen. Auch KI kommt dabei zum Einsatz.

(Givaudan)

Der Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan hat den Protein Hub in seinem Innovationszentrum im zürcherischen Kemptthal ausgebaut, um Kunden bei der Entwicklung von Milchalternativen zu unterstützen. Der erweiterte Hub biete spezialisiertes Fachwissen, hochmoderne digitale Technologien und ein Portfolio an Lösungen speziell für Milchalternativen, um gemeinsam mit den Kunden die Entwicklung neuer Produkte zu beschleunigen, schreibt Givaudan in einer Mitteilung.
Kunden haben laut Mitteilung im Protein Hub direkten Zugang zu Experten in den Bereichen Wissenschaft und Technologie, Verbrauchersensorik, alternative Molkereianwendungen wie Milch, Joghurt und Käse sowie Kulinarik. Mit ihrer umfassenden Erfahrung bei der Auswahl von Proteinen könnten diese Experten dabei helfen, eine Produktbasis mit dem gewünschten Geschmack und der gewünschten Funktionalität zu schaffen.
«Wir freuen uns, die Türen des Protein Hub für Kunden aus dem Bereich der alternativen Molkereiprodukte zu öffnen, damit wir die Zukunft dieser dynamischen Kategorie gemeinsam gestalten können», wird Doruk Ongan, Europachef der Sparte Taste & Wellbeing bei Givaudan, in der Mitteilung zitiert.
KI hilft bei der Produktverbesserung
Der Protein Hub umfasst laut Givaudan die neuesten digitalen Tools und KI-Lösungen für schnelle Konzepte, Prototyping und Tests mit Verbrauchern. So nutze beispielsweise die ATOM-Technologie von Givaudan die Kraft der KI, um den Geschmack und die Aromen alternativer Milchprodukte zu verbessern. Zum Einsatz kommt auch die patentierte VAS-Technologie von Givaudan, mit der Aromen direkt und in Echtzeit mit den Verbrauchern getestet und mitgestaltet werden können. Die Einrichtung umfasst auch eine hochmoderne Showküche und Labore mit Kapazitäten in den Bereichen Chemie, Biotechnologie, Fermentation, Aromenabgabe, Sensorik, Anwendungen und Lebensmittelwissenschaft.

ifm - Automation is orange

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