5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Bierverkäufe von Heineken rückläufig - Preise deutlich gestiegen

Die Bierverkäufe des niederländischen Heineken-Konzerns sind in den vergangenen Monaten deutlich zurückgegangen.

Der zweitgrösste Brauereikonzern der Welt meldete am Montag im ersten Halbjahr einen Absatzrückgang um 5,6 Prozent. Der Nettogewinn ging demnach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,6 Prozent auf 1,16 Milliarden Euro zurück.
Den gesunkenen Absatz führt der Konzern auf Preiserhöhungen zurück. Dieses seien aber notwendig gewesen, «um die beispiellose Inflation der Kosten für Zutaten und Energie auszugleichen», erklärte Heineken-Chef Dolf van den Brink. Der Konzern rechnet demnach mit einer Normalisierung der Preise in der zweiten Jahreshälfte.
«In Europa, die Region mit den stärksten Inflationsauswirkungen, ist das Volumen unseren Erwartungen entsprechend zurückgegangen», erklärte van den Brink. Im Raum Asien-Pazifik sei die Nachfrage «bedeutend geringer als erwartet» gewesen. Infolge der Preiserhöhungen stieg der Umsatz des Konzerns dennoch - um 6,3 Prozent auf knapp 17,5 Milliarden Euro.
Heineken wurde im 19. Jahrhundert in Amsterdam gegründet und produziert heute neben der eigenen Marke mehr als 300 Bier- und Cidermarken, darunter Amstel und Strongbow. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 85 000 Menschen. In Deutschland hält der Konzern etwa Anteile an der Münchener Paulaner-Brauerei.

Eigenwerbung Veranstaltungen Eigenwerbung Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.