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Feldschlösschen lanciert Schweizer Pils

Seit diesem Jahr darf auch Schweizer Bier «Pils» heissen. Nun hat Feldschlösschen ein Schweizer Pils auf den Markt gebracht.

Würzig-herb soll das neue Pils von Feldschlösschen schmecken. (zVg)

Das neue Feldschlösschen Pils ist «ein würzig-herbes Bier mit einem charaktervollen Körper», wie Feldschlösschen in einer Mitteilung schreibt. Gebraut wird es aus Pilsner und Münchner Malzen sowie einer harmonischen Hopfenmischung.  Erhältlich ist Feldschlösschen Pils ab sofort in der 50-cl-Dose als 6er-Packung in ausgewählten Coop-Supermärkten und im Onlineshop justDrink.ch. Ab Oktober wird das neue Bier auch in den Bierregalen von Coop Pronto sein, wie es weiter heisst.
Von 1927 bis 2022 verboten
Lange durfte ein in der Schweiz gebrautes Bier nicht «Pils» genannt werden. Seit 1927 galt zwischen der Schweiz und der Tschechischen Republik (zuvor mit der Tschechoslowakei) ein Staatsvertrag, der die Bezeichnung nur für Bier mit tschechischem Ursprung erlaubte. Dieses Abkommen wurde Ende 2022 aufgehoben (foodaktuell berichtete).
Aufgrund des fast 100 Jahre lang geltenden Staatsvertrages zur Bezeichnung «Pils» ist in der Schweiz eine eigene Bierkategorie entstanden: Das Spezialbier oder Spezli. Während ursprünglich Biere darunter fielen, die nach Pilsner Art gebraut wurden, entwickelte sich die Kategorie mit den Jahren weiter und passte sich dem Geschmack der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten an. Aus den Recherchen des Schweizer Brauerei-Verbands geht hervor, dass sich die Bierstile «Spezial hell» und «Spezial dunkel» analytisch und geschmacklich vom Pils unterscheiden.

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