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Rumänien begrenzt Marge für Detailhändler

In Rumänien hat die Regierung einen Höchstwert für Detailhandelsmargen auf Lebensmittel festgelegt.

(123rf)

Die neue rumänische Regierung, die seit Juni im Amt ist, hat mit einer Notverordnung die Marge für Detailhändler bei Obst, Gemüse und anderen frischen Lebensmitteln beschränkt. Der Verkaufspreis darf nicht höher sein als 20% des Einkaufspreises plust direkte und indirekte Kosten, wie LZ-Net schreibt. Betroffen sind Kartoffeln, Weissbrot, Milch, Naturjoghurt, Weizenmehl, Eier, Geflügel und Schweinefleisch. Ferner verpflichtet die Regierung die Händler dazu, genügend Mengen dieser Produkte in den Filialen anzubieten.
Ziel der Massnahmen ist es, die Inflation bei den Lebensmittelpreisen wieder auf ein einstelliges Niveau zu bringen, wie es weiter heisst. Die Teuerung bei Lebensmitteln betrug in diesem Jahr bereits 22,5% und sank auf 17,9%. Das ist in Europa der vierthöchste Wert.
Am höchsten ist die Inflation in Ungarn mit 22%. Dort hat die Regierung einen Preisstopp für Grundnahrungsmittel und eine Pflicht zur Preismeldung an staatliche Stellen beschlossen.

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