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KitKat soll fairer werden

Nestlé führt das KitKat ein, das aus fairem Kakao hergestellt wird. Damit soll das Einkommen der Kakaobauern verbessert werden.

Quelle: zVg

Die KitKat-Varianten sind reich. Nestlé lanciert kontinuierlich neue Versionen unter dem starken Brand. Zum Beispiel KitKat in Gold, mit Grüntee, mit Ruby-Schokolade, oder aus Kakao-Fruchtfleisch. Selbstverständlich gehört dazu auch ein veganes KitKat, eines im Recyclingpapier und bis im 2025 soll der Riegel klimaneutral hergestellt werden.
Nun hat Nestlé das erste KitKat eingeführt, das aus Kakaomasse aus Bohnen hergestellt wird, die von Bauernfamilien angebaut würden, die sich am sogenannten «Einkommensbeschleuniger» des Unternehmens beteiligen würden, wie Nestlé in einer Mitteilung schreibt. Ziel sei es, die Verbraucher mit den Bauern im Nestlé-Programm zu verbinden und das Bewusstsein für die Nachhaltigkeit des in den Riegeln verwendeten Kakaos zu schärfen.
Der Konzern führte das Programm im Januar 2022 ins Leben ein und wolle damit beitragen, die Einkommenslücke von Kakaobauernfamilien zu schliessen und das Risiko von Kinderarbeit zu verringern, schreibt Nestlé weiter. Gleichzeitig soll damit die landwirtschaftliche Praxis verbessert und die Gleichstellung der Geschlechter gefördert werden indem Frauen als Akteure für positive Veränderungen gestärkt würden. Das Programm biete mehr als 10 000 Kakaobauernfamilien in der Elfenbeinküste Anreize, ihre Kinder zur Schule zu schicken, sich an agroforstwirtschaftlichen Aktivitäten zu beteiligen und ihr Einkommen zu diversifizieren. Dieses Jahr will das Unternehmen das Programm auf Ghana ausweiten, um insgesamt 30 000 Familien einzubeziehen. Bis 2030 will Nestlé dann 160 000 Kakaobauernfamilien ins Programm einbeziehen.

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