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Ramseier hat mit dem Mosten begonnen

Ramseier hat mit dem Vermosten der Mostobsternte begonnen. Die Ernte ist kleiner als im Vorjahr, die Getränkeherstellerin rechnet aber mit einer guten Qualität.

Anlieferung des Mostobstes in der Mosterei Aachtal im thurgauischen Oberaach. (zVg)

Ramseier hat am 16. August in der Mosterei Aachtal in Oberaach (TG) und am 23. August in der Mosterei Sursee (LU) das erste Mostobst verarbeitet, wie die Getränkeherstellerin mitteilt. Der Schweizer Obstverband (SOV) schätzt die Mostobsternte auf insgesamt 48’000 Tonnen Mostäpfel und knapp 3000 Tonnen Mostbirnen. Damit fällt die Ernte 2023 kleiner aus als im Vorjahr, als 54’000 Tonnen Mostäpfel und 3300 Tonnen Mostbirnen verarbeitet werden konnten. Der Grund ist der regnerische und kalte Frühling, der eine ideale Bestäubung der Blüten verhinderte. Ausserdem führte der trockene Juni zu einem stärkeren Junifall, wodurch mehr Obst verfrüht von den Bäumen fiel.
Hohe Mostobstqualität erwartet
Ramseier prognostiziert für das Jahr 2023 dennoch eine hohe Qualität beim Mostobst. Dank der zumeist warmen und eher trockenen Bedingungen im Juli und in der zweiten Augusthälfte hätten die Äpfel und Birnen vor der Ernte gut ausreifen können. Dadurch sei das Obst süss und aromatisch, heisst es in der Mitteilung. Die tiefere Erntemenge werde Ramseier durch Konzentratreserven ausgleichen können.

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