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Deutscher Onlinehandel verliert Umsatz

Der deutsche E-Commerce hat nach dem Umsatzboom während der Pandemie zum ersten Mal Erlöse eingebüsst. Der Onlinehandel ist zudem stark konzentriert.

Die 1000 umsatzstärksten B2C-Onlineshops in Deutschland haben im Geschäftsjahr 2022 einen Rückgang ihres Gesamtumsatzes verzeichnet. Dies geht aus der jährlichen Studie von EHI Retail Institute und EcommerceDB hervor, wie lz-net.de schreibt. Der Netto-E-Commerce-Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Millliarden Euro oder 2,8 Prozent auf 77,7 Milliarden. Es sei das erste Mal, dass die seit 15 Jahren herausgegebene Studie ein Umsatzminus für den deutschen E-Commerce ausweise.
Die Erlöse schrumpfen allerdings auf hohem Niveau. Denn im Vergleich zu 2019, dem Jahr vor der Covid-19-Pandemie, sind die deutschen Umsätze 2022 noch um 50,2 Prozent höher gelegen. Die Studie zeige überdies, dass der deutsche E-Commerce-Markt weiterhin stark konzentriert sei. Mehr als zwei Drittel des Gesamtumsatzes der Top 1000 werden durch die Top 100 erwirtschaftet. 90 Prozent der Erlöse entfallen auf die Top 500.

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