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Bund fördert Absatz von Schweizer Fleisch weiterhin

Der Bund soll nach dem Willen des Parlaments den Absatz von Fleisch, Eiern und Milchprodukten weiterhin fördern können.

(Symbolbild Proviande)

Wie zuvor der Ständerat hat am Donnerstag, 28. September auch der Nationalrat entschieden, einer Petition von Greenpeace keine Folge zu geben, welche die Einstellung der finanziellen Unterstützung forderte. Die grosse Kammer fällte ihren Entscheid mit 99 zu 71 Stimmen ohne Enthaltungen. Die Petition ist damit vom Tisch.
Greenpeace forderte auch eine Anpassung der Deklarationspflicht für tierische Produkte. Die Petition trug den Titel «Keine Steuergelder für Werbemärchen».
Eine linke Minderheit der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats (WAK-N) beantragte ohne Erfolg, eine Vorlage auszuarbeiten. Ein Grossteil der Bevölkerung sei schlecht über die Auswirkungen ihrer Ernährung auf die Umwelt informiert. Es bestehe Klärungsbedarf bei der Absatzförderung, weil diese sonst möglicherweise den Zielen der künftigen Landwirtschaftspolitik zuwiderlaufe.
Die Kommissionsmehrheit widersprach, die bestehende Absatzförderung diene nicht der Erhöhung des Fleischkonsums. Vielmehr gehe es darum, der Bevölkerung die höheren Nachhaltigkeitsstandards in der Schweizer Landwirtschaft im Vergleich zum Ausland und die Vorzüge einheimischer Lebensmittel aufzuzeigen.

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