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Franken gibt zum Euro weiter nach

Der Euro gehört nach dem US-Zinsentscheid zu den Gewinnern. Die Einheitswährung legt zum Dollar und zum Franken zu.

Der Kurs des Euro ist am frühen Donnerstag leicht gestiegen und hat damit an die deutlichen Vortagesgewinne angeknüpft. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0936 US-Dollar gehandelt und damit etwas höher als am Vorabend (1,0911). Am Vortag um die Mittagszeit war der Kurs noch bei 1,0841 gelegen.
Der US-Dollar hat gleichzeitig auch gegenüber dem Franken etwas nachgegeben, auf 0,8856 im Vergleich zum Vorabend mit 0,8860 allerdings lediglich minim. Vor der Publikation des Zinsentscheids der US-Notenbank hatte er indes noch über der Grenze von 0,89 Fr. notiert. Der Euro wird derzeit zu 0,9685 gehandelt, am Mittwochabend war er mit 0,9668 Fr. noch günstiger zu haben.
Am Vorabend war der Dollar nach geldpolitische Beschlüsse der US-Notenbank Fed unter Druck geraten, während der Euro im Gegenzug Auftrieb erhielt. Die Fed hatte den Leitzins wie erwartet in der Spanne zwischen 5,25 Prozent und 5,50 Prozent belassen und für den weiteren Verlauf des Jahres drei Zinssenkungen von jeweils 0,25 Prozentpunkten angedeutet.
Im weiteren Tagesverlauf bleibt der Fokus der Anleger auf Zinsentscheidungen gerichtet. Auf dem Programm stehen Beschlüsse der britischen Notenbank, der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sowie der Notenbanken von Norwegen und der Türkei. Darüber hinaus könnten auch wichtige Konjunkturdaten für neue Impulse am Devisenmarkt sorgen. Auf der Agenda stehen unter anderem Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in der Eurozone.

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