5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Barilla steigt im Ranking auf

Das italienische Food-Unternehmen ist im Reputationsranking, Global RepTrak, aufgestiegen.

Quelle: zVg

Die Barilla-Gruppe, das weltbekannte italienische Lebensmittelunternehmen, ist innerhalb der Global RepTrak®100-Rangliste aufgestiegen. Das bekannte Unternehmen im Lebensmittelsektor hat den 29. Platz im Gesamt-Ranking belegt, wie Barilla in einer Mitteilung schreibt. Das jährliche Ranking bewertet weltweit Unternehmen hinsichtlich ihrer Reputation unter Berücksichtigung von Produktqualität und Unternehmenswerten. RepTrak besitze dabei die weltweit grösste Benchmarking-Datenbank für Reputationsdaten mit über 1 Million Unternehmensbewertungen pro Jahr und diene als wichtiger Massstab für globale Unternehmensführung und Markenimage, wie es weiter heisst.
Im Jahr 2023 hat die Barilla-Gruppe eine Milliarde Euro in Produktionskapazitäten und -effizienz sowie ökologische Nachhaltigkeit investiert. Neben dem Ausbau des italienischen Saucenwerks in Rubbiano (Parma, Italien) wurden beispielsweise 55 Millionen Euro in das Wasa-Werk in Celle (Niedersachsen, Deutschland) investiert und die Verpackungen und Produktionslinien an verschiedenen Standorten weltweit erheblich verbessert. Am Standort Rubbiano, der grössten Saucenfabrik Europas, und in der Hartweizenmühle in Volos, Griechenland, wurden zudem neue Photovoltaikanlagen installiert.
Seit 2010 habe das Unternehmen fast 500 nährwertbezogene Reformulierungen durchgeführt und dabei den Gehalt an Fett, gesättigten Fettsäuren, Salz und Zucker reduziert oder den Ballaststoffgehalt erhöht.  Weiter wurden rund 40 neue Produkte, die ohne Zuckerzusatz, reich an Ballaststoffen, aus Vollkorn oder aus Hülsenfrüchten sind, auf den Markt gebracht.

Milchwirtschaftliches Museum

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.