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Bundesrat will Verträge in der Milchbranche verbessern

Im Nachgang zum „Milchgipfel“ von Anfang Juni empfing Bundespräsident Johann Schneider-Ammann am 14. Juni Vertreter der Milchbranche.

Er will die Milchproduzenten mit einer Erhöhung der Mittel für die Absatzförderung von Frischmilchprodukten unterstützen, wie es in einer Medienmitteilung des Departementes für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) heisst. Die bestehenden Instrumente zur Unterstützung der Milchproduzenten müssten aber auch konsequent angewandt werden. Beispiele dafür seien die Stundung von Rückzahlungen von Investitionskrediten, zinslose Darlehen als Betriebshilfe und Unterstützung bei Umbauten oder die Umschulung bei einer allfälligen Aufgabe der Milchproduktion. Die Marktpartner forderte Schneider-Ammann auf, sich auf Ziele zu einigen, um die Milchkaufverträge zu verbessern. Aufgrund solcher Ziele werde das WBF Ausführungsbestimmungen zum Artikel 37 (Standardvertrag im Milchsektor) im Rahmen einer Verordnung vorschlagen. Schneider-Ammann will Milchproduzenten bei Liquiditätsengpässen schnell und unbürokratisch mit Darlehen helfen. Nicht eintreten will er auf Forderungen nach zusätzlichen Direktzahlungen.

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