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BEA 2017 mit viel Kulinarik

Die 66. BEA öffnete am vergangenen Freitag, 28. April und dauert bis am 7. Mai. Gezeigt wird wiederum viel Kulinarik - von der Furche bis zur Gabel.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann besuchte die 66. Ausgabe der BEA anlässlich der Eröffnung. Die BEA sei geeignet, einen allfälligen Graben zwischen Stadt und Land zuzuschütten, sagte er. 950 Austeller präsentieren an der BEA ihre Produkte und Dienstleistungen. Im Grünen Zentrum wird der Weg vom Feld auf den Teller aufgezeigt. Produzentenverbände wie IP-Suisse, Gemüseproduzentenvereinigung oder der Obstverband, aber auch Verarbeiterverbände wie der Verband der Berner Bäcker-Konditorenmeisterverband, zeigen Produkte und Einblicke in ihren Berufsalltag. Weitere Verbände wie der Berufsfischerverband Bielersee, Eierproduzenten, IG Dinkel, Schweizer Milchproduzenten SMP, Verband Schweizer Pilzproduzenten
c/o BNPO, Verein Schweizer Rapsöl oder die Westschweizer Vereinigung der
Zuckerrüben-Pflanzer WVZ sind unter dem Zeltdach des grünen Zentrums vereinigt. Auch im grünen Zentrum feierten Fenaco und Geiser agro.com das 10-Jahr-Jubiläum des Club-Apfels Jazz. Die Bekanntheit dieses Apfels habe sich massiv gesteigert, sagte Pascal Kopp von Geiser-agro.com an der Feier. Jährlich würden über 20 Millionen Schweizer Jazz-Äpfel gegessen. Viel lokale Foodtraditionen gibt es in der «alten» Festhalle. Dort sind Käsereien, Metzgereien und Bäcker anzutreffen. Glacé- Schoggihersteller und auch Bierbrauer. Viele unter dem Dach des neuen Regiolabels. Bei der Geländeaufteilung gab es Änderungen. Neu sind die Pferde in der  Halle  13, neben  der  Halle 12 mit dem Grossvieh angesiedelt. Bisher  war die  Pferd im  hinteren  Geländebereich anzutreffen. Ausserdem ist  die  Halle 16 mit den Kleintieren nach hinten gerückt und die Halle 10 (Landwirtschaft) befindet  sich  neu  hinter der Festhalle. Die BEA dauert noch bis am 7. Mai. Erwartet werden insgesamt rund 300 000 Besucherinnen und Besucher. Am Dienstagmorgen wurde die 15-millionste Besucherin gekürt. Von der Messeleitung gab es einen Scheck im Wert von 1500 Franken mit dem die glückliche Gewinnerin gemeinsam mit ihren Freundinnen an der BEA shoppen konnte, wie die Messeleitung mitteilte.

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