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Coca-Cola will Zuckeranteil verringern

Der US-Getränkeriese Coca-Cola hat bekräftigt, den Zuckeranteil seiner Produktpalette deutlich verringern zu wollen.

Der Konzern wolle den Zuckeranteil des Sortiments bis zum Jahr 2020 um zehn Prozent reduzieren, sagte Konzernchef James Quincey. Bereits im Februar hatte der europäische Branchenverband Unesda mit Unternehmen wie Coca-Cola und Pepsi angekündigt, den Zuckeranteil in den Produkten bis 2020 um zehn Prozent reduzieren zu wollen. Damit reagiert die Branche auch auf ein verändertes Konsumverhalten. Quincey sagte der «Welt am Sonntag» das Ziel sei ehrgeizig: «Das verlangt grosse Anstrengungen. Wir verändern Rezepte, setzen vermehrt auf kleinere Packungen und nicht zuletzt auf klare Produktinformationen für die Verbraucher.» Zucker sei eine «Herausforderung für viele Gesellschaften». In zahlreichen Ländern gebe es Menschen, die übermässig Zucker konsumierten, in Getränken wie in Lebensmitteln. Coca-Cola befindet sich im Wandel. Der Konzern versucht schon länger, seine Produktpalette mit weniger zuckerhaltigen Getränken den veränderten Vorlieben der Verbraucher anzupassen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass nicht mehr als zehn Prozent des täglichen Energiebedarfs durch Zucker gedeckt werden sollten.

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