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Zuckergehalt: «Erklärung von Mailand» wird erweitert

Zwei Jahre nach der «Erklärung von Mailand» haben der Bundesrat Alain Berset, Schweizer Lebensmittelproduzenten und Vertreter des Detailhandels konkrete Ziele zur Zuckerreduktion vereinbart. Bis Ende 2018 soll der zugesetzte Zucker in Joghurts um weitere 2,5 Prozent reduziert werden, jener in Früchstückscerealien um 5 Prozent. Diese Erklärung wurde neu von Danone und Kellogg, von Aldi und Lidl unterzeichnet. Damit haben 14 wichtige Hersteller und Detailhändler das Memorandum of Understanding unterschrieben, wie das Bundesamt für Gesundheit in einer Medienmitteilung schreibt. Die «Erklärung von Mailand» wurde im August 2015 an der Expo in Mailand unterzeichnet, mit dem Ziel, den Zuckergehalt in Joghurts und Frühstückscerealien bis Ende 2018 schrittweise zu reduzieren. 2015 haben bio-familia, Bossy Céréales, Coop, Cremo, Emmi, Migros, Molkerei Lanz, Nestlé, die Schweizerische Schälmühle E. Zwicky sowie Wander die Erklärung unterzeichnet. Eine zweite Erhebung im August 2017 zeigte, dass der durchschnittliche Gehalt an zugesetztem Zucker seither in Joghurts um 3 Prozent gesunken ist, bei Frühstückscerealien um 5 Prozent. Bis Ende 2018 soll nun eine weitere Reduktion um 2,5 Prozent bei Joghurts und um 5 Prozent bei Frühstückscerealien angestrebt werden.  

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