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Konsumentenschutz will mehr Transparenz bei Lebensmitteln

Der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) fordert mehr Transparenz und Information bei verarbeiteten Lebensmitteln und lanciert dazu eine Petition, die unter anderem die Publikation der Fleisch-Herkunft verlangt.

Eines der von SKS aufgeschalteten Beispiele. (SKS)

Lanciert wird die Petition zusammen mit den Westschweizer und Tessiner Partnerorganisationen FRC und ACSI, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Wer genau wissen wolle, woher Lebensmittel stammten, tappe zu oft im Dunkeln, bemängeln die Organisationen. Zwar verlange das Lebensmittelgesetz, dass der Hersteller, Importeur oder das Produktionsland angegeben wird, aber das lasse noch lange nicht darauf schliessen, dass die Rohstoffe auch aus diesem Land stammten. So könne es sein, dass die «italienischen« Pelati zwar in Italien abgefüllt würden, die Tomaten aber aus China stammen. Dasselbe gelte beim Fertiggericht mit Poulet, wo zwar das Produktions-Land, nicht aber die Fleischherkunft angegeben werden muss. Mit der Petition werden die Anbieter und Hersteller aufgefordert, die Hauptzutaten mit einem Anteil über 50 Prozent und die Fleisch-Herkunft zu deklarieren.

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