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Schwieriges Jahr für den Appenzeller

Der Appenzeller hat ein anspruchsvolles Jahr hinter sich. Produktion und Verkäufe gingen zurück.

Die Gesamtverkäufe beim Appenzeller gingen um 4,8 % zurück, im Inland sanken die Verkäufe sogar um 9 %. Insbesondere zahlreiche neue Schweizer Halbhartkäse und billige Importprodukte würden traditionelle Schweizer Marken wie Appenzeller Käse unter Druck setzen, schreibt die Sortenorganisation Appenzeller Switzerland in einer Medienmitteilung. Eine Einschränkung der Produktion sei unumgänglich gewesen, um den Lagerbestand auf einem vernünftigen Niveau zu halten und die Segmentierung der Reifegrade zu gewährleisten. Laut TSM Treuhand GmbH wurden im letzten Jahr 8538 Tonnen Appenzeller produziert, gut 3 % weniger als im Vorjahr. Exportiert wurden insgesamt 4812 Tonnen, 3,3 % weniger als im Vorjahr. In Deutschland intensivierte die Sortenorganisation die Verkaufsförderung an den Verkaufspunkten. Nicht nur im wichtigsten Exportmarkt Deutschland, auch in Frankreich sei die Konkurrenz durch andere Halbhartkäse angestiegen, heisst es weiter. Ein Wachstumsmarkt seien hingegen die Benelux-Länder, dort habe der Absatz um mehr als die Hälfte gesteigert werden können.

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