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Ivo Bischofberger wird SFF-Präsident

Ständerat Ivo Bischofberger zum neuen Präsidenten des Schweizer Fleisch-Fachverbands SFF gewählt. Er tritt das Amt als Nachfolger des Solothurner alt Ständerats Rolf Büttiker an.

Ivo Bischofberger. (Bild: zvg)

Rolf Büttiker hat den Verband während elf Jahren geführt. An der 138. Hauptversammlung haben die stimmberechtigten Mitglieder des Schweizer Fleisch-Fachverbands SFF, den sechzigjährigen  Ivo Bischofberger zum Nachfolger gewählt. Bischofberger ist seit 2007 Ständerat des Kantons Appenzell Innerrhoden. Büttiker wurde als Ehrenpräsident des Verbands geehrt. In seiner Laudatio auf Rolf Büttiker erwähnte Verbandsvizepräsident Louis Junod nicht nur die äusserst grossen Verdienste, die sich der abtretende Präsident in seiner Tätigkeit für die schweizerische Fleischbranche erworben hat. Auch betonte er explizit die unter der Ägide von Rolf Büttiker realisierte Vereinigung von Industrie und Gewerbe unter dem Dach des Schweizer Fleisch-Fachverbandes (SFF), die...

«Rettung» der Cervelas als Nationalwurst»
...die teilweise Wiedereinführung der Inlandleistung bei der Fleischeinfuhr, die von der Wirtschaft eigenständig umgesetzte Anschubfinanzierung über 13 Mio. Franken für die schmerzfreie Ferkelkastration sowie die pragmatisch erfolgte Entschärfung des Lebensmittelrechts. Der neugewählte Präsident Ivo Bischofberger bringt nicht nur das in seiner politischen Tätigkeit erworbene grosse Netzwerk in den Verband ein. Seine reiche Erfahrung in verschiedensten Positionen und Funktionen, die er auf seinem Karriereweg einge­nommen hat, wird ihm ohne Zweifel bei der Steuerung der anspruchsvollen und komplexen Verbandstätigkeit auf den verschiedensten Ebenen dienlich sein. Seit 2007 sitzt der promovierte Historiker und Gymnasiallehrer als Vertreter des Kantons Appenzell Innerrhoden im Ständerat, den er 2016/17 präsidierte. Bis 2012 war er zudem Rektor des Gymnasiums Appenzell, ein beruflicher Bildungshintergrund, welcher dem Verband künftig auch bei der Lösung der schwierigen Herausforde­rungen im Nachwuchsbereich hilfreich sein dürfte.  

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