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DE: Arla zahlt zwei Biomilch-Preise

Weil die Biobauern wegen der Dürre vorübergehend konventionelles Futter einsetzen dürfen, zahlt Arla Foods zwei Milchpreise. Das Vertrauen der Verbraucher soll nicht gefährdet werden. 

Milchproduzenten welche von der Ausnahmeregelung Gebrauch machen und konventionelles Futter füttern, erhalten 3 Cents weniger Milchgeld. Die Bioerzeuger dürfen konventionelles Futter füttern, ohne den Bio-Status zu verlieren. Arla Foods habe nun gemäss dem Unternehmen entschieden, dass die Milch, die von diesen Erzeugern stamme, nicht zur Verarbeitung für Bioprodukte dienen soll. Das Vertrauen der Verbraucher solle nicht gefährdet werden, so Aula. Diese Entscheidung habe die Molkerei zusammen mit dem Komitee gefällt, in welchem auch Produzenten sitzen. Die Molkereigenossenschaft teilte zudem mit, dass die Preisdifferenzierung in den kommenden Monaten bei Bedarf an die Witterungseinflüsse sowie weitere Marktgegebenheiten angepasst werde. Bisher hätten nur sehr wenige der knapp 1000 Arla Bio-Mitglieder in den sieben europäischen Erzeugerländern einen Antrag für die Ausnahmeregelung gestellt. In Deutschland seien es nur eine Handvoll.

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