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Lambertz mit zwei Prozent Wachstum

Der deutsche Biscuitshersteller Lambertz ist im Umsatz gewachsen. Das Ergebnis habe jedoch unter teureren Rohstoffen gelitten.

Lambertz (Bild: zVg)

Der Gesamtumsatz des deutschen Familienunternehmens wuchs im vergangenen Geschäftsjahr 2017/18 um knapp zwei Prozent auf 666 Millionen Euro. Der Umsatz ist damit noch einmal leicht gestiegen, wie das Unternehmen aus Aachen in einer Mitteilung schreibt. Doch Rohstoffe, wie Mehl und Glukose hätten sich durch die schlechte Weizenernte aufgrund der Trockenheit extrem verteuert. Der Butterpreis habe ebenfalls zugelegt, und Haselnüsse würden voraussichtlich teurer, wie der Gebäckhersteller in der Medienmitteilung schreibt. Hinzu kämen weitere Kostenzuwächse für das Unternehmen. Trotzdem könnten Verbraucher in diesem Jahr noch mit weitgehend stabilen Preisen für Weihnachtsgebäck rechnen. Über mögliche Erhöhungen werde frühestens Anfang des kommenden Jahres entschieden, wie der Inhaber des Süsswarenherstellers Lambertz, Hermann Bühlbecker, in der Mitteilung zitiert wird. Trotz des warmen Herbstauftakts sei das in vielen Läden schon Ende August gestartete Geschäft mit Weihnachtsgebäck gut angelaufen, so dass Lambertz nicht mit Umsatzeinbussen rechne, jedoch auch nicht mit einem Umsatzanstieg. Lambertz beschäftigt rund 4000 Mitarbeiter und betreibt sechs Werke in Deutschland sowie zwei Produktionsanlagen in Polen. Die Firma bezeichnet sich selber als Weltmarktführer für Weihnachtsgebäck.

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