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Aryzta braucht die Kapitalerhöhung

Aryzta braucht Geld von seinen Aktionären. Die Kapitalaufstockung soll 790 Millionen Euro betragen.

Bild: Vaterland.li

790 Millionen braucht Aryzta. Den Aktionären soll heute Donnerstag, 1. November die Ausgabe an neuen Titeln vorgeschlagen werden. Stimmen die Aktionäre dem Vorschlag zu, sollen die Aktien über Bezugsrechte zum Preis von 1 Fr. pro Stück den bestehenden Aktionären angeboten werden. Im Vorfeld war ein Bezugspreis von 5 bis 6 Fr. erwartet worden. Damit ist die Verwässerung noch grösser als erwartet. Als erster Handelstag für die neuen Papiere an der SIX Swiss Exchange und der Euronext Dublin ist der 19. November geplant. Die Kapitalerhöhung sei notwendig, um die strategische und die finanzielle Stabilität zu erreichen, um den Businessplan umzusetzen, schreibt das Unternehmen. Die Einnahmen sollen vor allem für den Schuldenabbau verwendet werden. (Mehr) Das Volumen der Kapitalmassnahme ist jedoch umstritten. Die Finanzierungspläne waren beim Grossaktionär Cobas, der 14,5 Prozent an Aryzta hält, auf Kritik gestossen. Cobas fordert eine Kapitalerhöhung von nur 400 Mio. € sowie andere Massnahmen zum Abbau der Verbindlichkeiten. Dagegen empfehlen die drei wichtigen Stimmrechtsberater ISS, Glass Lewis und Ethos, den Antrag des Verwaltungsrats anzunehmen.    

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