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Barry Callebaut investiert in Indonesien

Der Schokoladenkonzern baut seine Präsenz im viertbevölkerungsreichsten Land der Welt aus. Die Lieferpartnerschaft mit einem der grössten Lebensmittelunternehmen wird erweitert.

Bild: zVg)

Barry Callebaut baut eine «Fabrik in der Fabrik» auf dem Gelände von Garudafood in Rancaekek (Bandung), Indonesien, schreibt das Unternehmen in einer Medienmitteilung. Die Fabrik habe ein Investitionsvolumen von etwa 2,8 Mio. Franken. Damit verbunden sei auch eine Vereinbarung über die langfristige Lieferung von zusätzlichen 7000 Tonnen Compound-Schokolade pro Jahr zwischen einem der grössten Lebensmittel- und Getränkehersteller in Indonesien Garudafood und Barry Callebaut. Man rechne mit dem Beginn der Lieferungen des zusätzlichen Volumens Mitte 2019. Dies ist die zweite langfristige Vereinbarung von Barry Callebaut und Garudafood. Die erste nahm im Juni 2015 ihren Anfang. In der Folge baute Barry Callebaut eine erste Schokoladenfabrik auf dem Gelände der Fabrik von Garudafood in Gresik und beliefert Garudafood mit über 10,000 Tonnen Compound-Schokolade pro Jahr. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen sehe im Bereich Innovation weitere gemeinsame Aktivitäten vor, welche die Position von Garudafood als ein Marktführer in Indonesien zusätzlich stärken werden. Barry Callebaut’s Präsenz in Asien begann im Juli 1997, als Barry Callebaut seine erste Schokoladenfabrik in Singapur. Heute ist Barry Callebaut in ganz Asien präsent und betreibt dort fünf Schokoladenfabriken (in China, Indien, Indonesien, Japan und Singapur), drei Kakaofabriken (zwei in Indonesien und eine in Malaysia) und eine kombinierte Fabrik (in Malaysia).  In Indonesien beschäftigt das Unternehmen derzeit 550 Mitarbeitende an den Standorten Gresik, Bandung, Makassar und Lampung. Im Rahmen des «Forever Chocolate»-Programms weitet das Unternehmen seine Nachhaltigkeitsaktivitäten auch auf Kakaobauern in Indonesien aus. 

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