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Danone rechnet für zweites Halbjahr mit Rückenwind aus China

Nach einem schwachen Jahresauftakt setzt Danone für die zweite Jahreshälfte wieder auf mehr Nachfrage aus China. Dies soll dazu beitragen, die Jahresziele trotz des verhaltenen Starts zu erreichen, teilte der französische Nahrungsmittelkonzern am Mittwoch mit.

Im ersten Quartal bremsten Rückgänge im wichtigen Geschäft mit Säuglingsnahrung in der Volksrepublik sowie ein Boykott von Konsumenten in Marokko den weltgrössten Joghurt-Hersteller mit Marken wie Actimel und Activia aus. Der Fokus auf Premium-Produkte sowie der Ausbau des Verkaufsnetzes sollen in China nun die Rückgänge bei Baby-Nahrung im Zuge abnehmender Geburtenzahlen mehr als ausgleichen.

Im ersten Quartal legte der Konzernumsatz lediglich um 0,8 Prozent auf 6,14 Milliarden Euro zu, nachdem das Plus im vierten Quartal noch bei 2,4 Prozent gelegen hatte. Ab dem laufenden Quartal soll sich das Umsatzwachstum wieder beschleunigen. Danone peilt im Gesamtjahr an, die Erlöse auf vergleichbarer Fläche um rund drei Prozent zu steigern und eine operative Marge von über 15 Prozent zu erzielen. Anleger waren aber verhalten. Danone-Aktien gaben zum Handelsstart um 1,6 Prozent nach.

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